Aktuelles und Vergangenes

Vorstellung der Planungsbüros am 1.6.


Foto: Walter Gerbracht

Worauf kommt es bei einem städtebaulichem Rahmenplan an? Nele Zareh (LIN, Berlin), Carsten Lorenzen (Carsten Lorenzen APS, Berlin), Otmar Willi Weber, Franz-Josef Höing, Jost Westphal (Westphal Architekten, Bremen) und Robert Bücking im Gespräch am 1.6. auf dem Klinikum Bremen-Mitte.

„Wir haben einen guten Mann am Bücherregal!“ (Bericht vom 16.3.2012)

Wieder einmal fanden sich weit über hundert Bürgerinnen und Bürger in der Friedensgemeinde ein. Ein Blick in die bunte Runde ließ den Moderator Otmar Willi Weber aufmerken: Der Altersdurchschnitt der Besucherinnen und Besucher hatte sich im Vergleich zu den bisherigen Veranstaltungen deutlich verringert. Doch davon später. (mehr …)

Termin beim Bremer Rat für Integration

Auf vergangenen Bürgerveranstaltungen wurde der Wunsch geäußert, stärker auf Menschen mit Migrationshintergrund zuzugehen und sie für die Mitarbeit an der Planung des Neuen Hulsberg-Viertels zu gewinnen. Inzwischen ist dazu einiges passiert. Unter anderem waren Ortsamtsleiter Robert Bücking und Florian Kommer, Mitarbeiter der städtischen Grundstücksentwicklungsgesellschaft, am 15.2. beim Bremer Rat für Integration, um das Projekt vorzustellen. Die Veranstaltung ist hier dokumentiert: http://www.bremer-rat-fuer-integration.de/aktuell/?id=275

Bericht vom 4. Forum: Trotz klirrender Kälte…

Trotz klirrender Kälte fand sich auch zum 4. Forum zu den Themen Bestandsgebäude und nachhaltige Versorgung eine beachtliche Zahl an Teilnehmern in der Friedensgemeinde in der Humboldtstraße ein. „Wie immer“ – kann man bereits sagen – moderiert Otmar Willi Weber in gewohnt wohlwollender Weise, stets mit einem zielsicheren Auge auf die Zeit, durch die abendliche Veranstaltung. (mehr …)

Wer beteiligt sich eigentlich? Auswertung der Fragebögen vom vierten Forum

Da öfter laut darüber nachgedacht wurde, wie repräsentativ die öffentlichen Foren sind – Stichworte waren unter anderem Jugendliche, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Behinderung – wurden auf dem letzten Forum Fragebögen verteilt, um herauszufinden, wer sich beteiligt. Außerdem wollten wir den Teilnehmern Gelegenheit zum Feedback geben: Was war an den bisherigen Foren gut, was könnte besser sein und was sollte zukünftig berücksichtigt werden?

Wir bedanken uns bei allen, die uns eine Rückmeldung gegeben haben. Eine detaillierte Auswertung der Fragebögen finden Sie hier.

Wie gestaltet man ein gemischtes Quartier? Bericht vom Forum am 30. November

Als Erstes fiel mir bei diesem vierten Treffen die leicht geänderte Sitzordnung auf. Im schwungvollen Halbrund fand dieses, wieder gut besuchte Forum, zum Thema: „Wie gestaltet man ein gemischtes Quartier“ statt. Zur Einführung präsentierte Herr Selle den aktuellen Stand des Beteiligungsprozesses „Was bisher geschah“, eine Fortsetzungsgeschichte. Er freut sich über  die große Anzahl der kontinuierlich teilnehmenden interessierten Bürger und Bürgerinnen. Ging mir auch so. Weiter ging es mit einem Kurzbericht der Exkursion nach Hamburg (siehe auch Bericht auf dieser Internetseite). (mehr …)

Bericht von der Exkursion nach Hamburg

Am 19.11. machten sich 35 Interessierte auf den Weg nach Hamburg, um zu schauen, wie dort vergleichbare Bauprojekte realisiert werden. Auf dem Programm standen:

  • das Quartier 21 auf dem ehemaligen Geländes des Barmbeker Krankenhauses,
  • das von der Baugruppe Tilsammans realisierte schwarze Haus auf dem ehemaligen Krankenhaus Eilbek (heute Parquartier Friedrichsberg)
  • und die Internationalen Bauausstellung (IBA) in Wilhemlsburg sowie das IBA-Projekt Open House

Thomas Kuby berichtet hier ausführlich über die Exkursion.

Forum Mobilität, öffentlicher Raum und Natur am 1.11.- oder:

„Das Auto hat es nicht ganz so gut wie der Baum.“ (O. W. Weber, Moderation)

Inzwischen spielt sich eine gewisse Routine ein: bekannte Gesichter auf dem Podium, ähnliche Programmabläufe und vor allem viele mittlerweile vertraute Gesichter im vollen Saal. Auch neue Interessierte sind gerne willkommen: Zu Beginn stellte Herr Selle den Stand des Geschehens vor, auf Nachfragen gibt es geduldige und freundliche Antworten. (mehr …)