Am 12.1.2013 entschied eine 42-köpfige Jury unter Vorsitz von Prof. Kunibert Wachten, den Entwurf von Carsten Lorenzen APS als Grundlage zur weiteren Planung des Neue Hulsberg-Viertels zu empfehlen. Weitere Teilnehmer am Gutachterverfahren waren das Büro Westphal Architekten und LIN – Finn Geipel Giulia Andi Architects and Urbanists. Das Protokoll der Jurysitzung steht hier zur Verfügung.
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Ergebnisse der Zwischenpräsentation
Am 13.10.2012 stellten die Büros Westphal Architekten BDA, Carsten Lorenzen APS und LIN – Finn Geipel Giulia Andi Architekten und Urbanisten ihre ersten Ideen für den Rahmenplan Neues Hulsberg-Viertel der Öffentlichkeit vor. Eine Jury aus externen Fachplanern, Grundstückseigentümern, Vertretern aus Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit beriet danach über den Zwischenstand der Entwürfe, um den Büros Empfehlungen für die weitere Bearbeitung zu machen. Unten stehen die Empfehlungen der Jury sowie die Arbeiten der Büros, in der Reihenfolge, in der sie präsentiert wurden, als Download zur Verfügung. (mehr …)
Städtebauliches Gutachterverfahren: Downloads
Ab Juni werden drei Planungteams Vorschläge für einen städtebaulichen Rahmenplan entwickeln. Auf dem Sommerfest am 1.6. haben sich Vertreter der Teams vorgestellt: Nele Zareh (für das Büro LIN), Carsten Lorenzen und Jost Westphal. Die Auslobung, einschließlich der vorbereitenden Gutachten, steht hier als Download zur Verfügung:
- Auslobung städtebauliches Gutachterverfahren Neues Hulsberg-Viertel (5 MB)
- ZWISCHENBILANZ der Foren
- ZWISCHENBILANZ Jugendbeteiligung
- Mobilität, Schnüll, Haller und Partner (4,5 MB)
- Baumgutachten, Dipl.-Ing. Block-Daniel (7,5 MB)
- Artenschutz (Rev. 4), IBL Umweltplanung
- Bestandsgebäude, Schulze Pampus, Hilmes Lamprecht und Westphal Architekten
- Nachhaltiges Wassermanagement, Gralle & Partner
- Nachhaltige Energieversorgung, UTEC
- Altlasten Teil 1, ifab
- Altlasten Teil 2, ifab
- Stellungnahme Car-Sharing
- Stellungnahme Geologischer Dienst
- Stellungnahme Lärmimmissionen
SketchUp Hulsberg: Für alle, die am Küchentisch selber ein städtebauliches Konzept entwickeln möchten, haben wir hier ein digitales 3D-Modell (SketchUp Hulsberg) zur Verfügung gestellt. SketchUp ist eine kostenlose 3D Software, die hier heruntergeladen werden kann.
Vorstellung der Planungsbüros am 1.6.
Foto: Walter Gerbracht
Worauf kommt es bei einem städtebaulichem Rahmenplan an? Nele Zareh (LIN, Berlin), Carsten Lorenzen (Carsten Lorenzen APS, Berlin), Otmar Willi Weber, Franz-Josef Höing, Jost Westphal (Westphal Architekten, Bremen) und Robert Bücking im Gespräch am 1.6. auf dem Klinikum Bremen-Mitte.
„Wir haben einen guten Mann am Bücherregal!“ (Bericht vom 16.3.2012)
Wieder einmal fanden sich weit über hundert Bürgerinnen und Bürger in der Friedensgemeinde ein. Ein Blick in die bunte Runde ließ den Moderator Otmar Willi Weber aufmerken: Der Altersdurchschnitt der Besucherinnen und Besucher hatte sich im Vergleich zu den bisherigen Veranstaltungen deutlich verringert. Doch davon später. (mehr …)
Geniale Orte für Jugendliche
Schüler der Gesamtschule Mitte und der Oberschule Schaumburger Straße haben sich an die Arbeit gemacht. Wer wissen will, wie das Neue Hulsberg-Viertel aussehen muss, damit dort geniale Orte für Jugendliche entstehen, erfährt dies hier: http://jubis-bremen.de/artikel.php/796/52728/projekte.html
Termin beim Bremer Rat für Integration
Auf vergangenen Bürgerveranstaltungen wurde der Wunsch geäußert, stärker auf Menschen mit Migrationshintergrund zuzugehen und sie für die Mitarbeit an der Planung des Neuen Hulsberg-Viertels zu gewinnen. Inzwischen ist dazu einiges passiert. Unter anderem waren Ortsamtsleiter Robert Bücking und Florian Kommer, Mitarbeiter der städtischen Grundstücksentwicklungsgesellschaft, am 15.2. beim Bremer Rat für Integration, um das Projekt vorzustellen. Die Veranstaltung ist hier dokumentiert: http://www.bremer-rat-fuer-integration.de/aktuell/?id=275
Bericht vom 4. Forum: Trotz klirrender Kälte…
Trotz klirrender Kälte fand sich auch zum 4. Forum zu den Themen Bestandsgebäude und nachhaltige Versorgung eine beachtliche Zahl an Teilnehmern in der Friedensgemeinde in der Humboldtstraße ein. „Wie immer“ – kann man bereits sagen – moderiert Otmar Willi Weber in gewohnt wohlwollender Weise, stets mit einem zielsicheren Auge auf die Zeit, durch die abendliche Veranstaltung. (mehr …)
Wer beteiligt sich eigentlich? Auswertung der Fragebögen vom vierten Forum
Da öfter laut darüber nachgedacht wurde, wie repräsentativ die öffentlichen Foren sind – Stichworte waren unter anderem Jugendliche, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Behinderung – wurden auf dem letzten Forum Fragebögen verteilt, um herauszufinden, wer sich beteiligt. Außerdem wollten wir den Teilnehmern Gelegenheit zum Feedback geben: Was war an den bisherigen Foren gut, was könnte besser sein und was sollte zukünftig berücksichtigt werden?
Wir bedanken uns bei allen, die uns eine Rückmeldung gegeben haben. Eine detaillierte Auswertung der Fragebögen finden Sie hier.
Wie gestaltet man ein gemischtes Quartier? Bericht vom Forum am 30. November
Als Erstes fiel mir bei diesem vierten Treffen die leicht geänderte Sitzordnung auf. Im schwungvollen Halbrund fand dieses, wieder gut besuchte Forum, zum Thema: „Wie gestaltet man ein gemischtes Quartier“ statt. Zur Einführung präsentierte Herr Selle den aktuellen Stand des Beteiligungsprozesses „Was bisher geschah“, eine Fortsetzungsgeschichte. Er freut sich über die große Anzahl der kontinuierlich teilnehmenden interessierten Bürger und Bürgerinnen. Ging mir auch so. Weiter ging es mit einem Kurzbericht der Exkursion nach Hamburg (siehe auch Bericht auf dieser Internetseite). (mehr …)